Behavioral Finance – wie wir uns selbst im Weg stehen
Verlustangst, Herdenverhalten, Selbstüberschätzung: Wie psychologische Muster Anlageentscheidungen verzerren – und wie man sie umgeht.
Die größte Schwankung vieler Portfolios entsteht nicht durch Märkte – sondern durch Menschen. Die Verhaltensökonomie zeigt seit Jahren, wie systematische Denkfehler finanzielle Entscheidungen beeinflussen.
Anleger neigen dazu, Verluste stärker zu gewichten als Gewinne. Diese Verlustaversion führt dazu, dass sie Gewinne zu früh realisieren – und Verluste zu lange aussitzen. Kombiniert mit Herdenverhalten und medialer Überreizung entstehen Bewegungen, die nichts mit Fundamentaldaten zu tun haben. Wer diese Muster kennt, kann bewusster agieren.

Professionelle Strategien versuchen, diesen Fehlerquellen strukturiert entgegenzuwirken: durch Regeln, Automatisierung und Disziplin. Der Einsatz von Modellportfolios, Rebalancing-Zyklen und klaren Risikobudgets hilft dabei, emotionale Entscheidungen zu minimieren. Dieser Insight zeigt, wie sich Behavioral Finance nicht nur als Theorie, sondern als praktisches Werkzeug zur Portfolio-Optimierung nutzen lässt.
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